
Die Installation scanning dimensions befragt den Raum auf seine Mehrdimensionalität und seine audio-visuellen Perspektiven. Dabei steht die Auseinandersetzung mit der räumlichen Ausdehnung von Projektion und Klang im Vordergrund der Live-Performance. Im ständigen Dialog der auditiven und visuellen Elemente wird versucht mittels Skalierung und perspektivischer Verzerrung die Vektoren des realen und digitalen Raumes ineinanderfließen zu lassen und neue Punkte und Achsen zu lokalisieren. Im Grenzbereich zwischen einer präzisen Verortung von Klang und Projektion und dessen Auflösung wird das Wahrgenommene zersetzt und immer wieder neu zusammengefügt.
14. März 2020 /w Martina Claussen – Echoes around me – Echoraum, Wien
The Acousmatic Project
11. Dezember 2019 /solo – Weißes Haus, Wien
Paraflows Festival